Die FF spielt in New Moon nach dem Edward Bella verlassen hat, richtig? Sie ist jetzt ganz allein. Charlie und Renee verleugnen sie und sie wird Obdachlos. Was passiert, wenn Edward kommt und nach ihr sehen will und findet sie aber nicht in ihrem zu Hause, sondern irgendwo in einer Gasse? Wird er ihr helfen, oder wird er sie wieder verlassen? ExB, JXA, CxEs, EmxR.

Freitag, 25. Februar 2011

Alone and Helpless

Hierbei handelt es sich um eine genehmigte Übersetzung.
Anbei der Link zum Original [link href="http://www.fanfiction.net/s/5068838/1/"]http://www.fanfiction.net/s/5068838/1/[/link]
edwardcullenlvr17

Disclaimer: Die Handlung der FF gehört edwardcullenvr17. : (



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Bella POV

Es ist jetzt ungefähr vier Monate her, seit er mich verlassen hat. Ich lief durch eine schmale Gasse, in die Richtung in der mein Versteck war, in dem ich schlief. Charlie und Renee haben mich vor zwei Monaten rausgeschmissen. Seit dem bin ich Obdachlos. Ich erinnere mich an diesen Tag, als wenn es erst gestern passiert ist.

Flashback

Ich lag in meinem Zimmer auf meinem Bett und tat, wie gewöhnlich, nichts. Ich starrte einfach nur an die Decke. Charlie und Renee kamen plötzlich in mein Zimmer spaziert, sie setzten sich mir gegenüber, ein eisiger Ausdruck lag auf ihren Gesichtern. Ich war total verwirrt.

"Isabella, wir müssen reden." Sagte Charlie, sein Ton war ebenso eisig wie sein Gesicht. Uh-oh, er sagte Isabella zu mir. Er benutzt doch sonst niemals meinen vollen Namen.

"J-ja Dad." Sagte ich, meine Stimme hatte jegliches Gefühl verloren, ich hörte mich fürchterlich monoton an, irgendwie Tot.

"Also Renee und ich..." begann er zu sprechen, als Renee ihm ins Wort viel.

"Isabella, du bist nicht mehr länger unsere Tochter." Sagte sie. Booom. Was?!

"Also wir wollen das du von hier verschwindest. Du kannst noch deine Sachen zusammen packen und dann verschwindest du von hier und brauchst nie mehr wiederzukommen." Ich war von ihren Worten völlig geschockt und saß einfach nur da und ließ das gesagte in meinen Verstand sickern, bevor ich überhaupt nur im Entferntesten daran denken konnte meine Sachen zu Packen. Ich hatte keine Lust mit ihnen zu Diskutieren, also packte ich ein paar Klamotten, einige Toilettenartikel zusammen und ging.

Flashback Ende

Seit dem bin ich Obdachlos. Ich habe nichts mehr, seit ein paar Wochen ernähre ich mich von dem Essensresten aus den Mülltonnen, aber auch die Ausbeute ist eher spärlich. Meine Kleider sind schmutzig und zerrissen, außerdem bin ich viel zu dünn geworden. Endlich in meinem Versteck angekommen und lasse ich mich zum Schlafen an der Hauswand nieder.

E POV

Ich war am verzweifeln, nicht mehr bei der Liebe meines Lebens sein zu können. Ich habe versucht Victoria zu Jagen, aber das lief nicht wirklich gut. Sonst war ja eh alles sinnlos. Ich war schon seit über einem Monat nicht mehr Jagen, dem entsprechend groß war mein Durst. Ich müsste aber bald wieder jagen gehen. Aber wofür sollte ich das tun? Ich wollte wieder zu ihr gehen, zu meiner Bella. Nur um einmal nach ihr zu sehen. Wenn ich sie gesehen habe werde ich aber wohl wieder gehen. Ich darf nur nach sehen ob es ihr auch gut geht, aber ich würde mich ihr nicht zeigen, ob es ihr gut geht? Mit diesem Gedanken begann ich zu laufen. Laufen zu dem Ort an dem meine Liebe ist, in die Richtung in der mein Leben ist. Unterwegs sammelte ich noch meinen Volvo ein und fuhr los, los nach Forks.

Bella POV

Ich wachte, gut eine Stunde später, wieder auf, der Hunger quälte mich fürchterlich und entschied das es an der Zeit sei mir etwas zu Essen zu suchen. Vielleicht hat ja jemand was Brauchbares weggeworfen, das noch essbar war. Nach einer Weile lief ich in eine andere Gasse mit einer Mülltonne und begann zu suchen oder, wie ich es nennen möchte, ich war auf der Jagd nach Nahrung. Ja! Ich fand einige Hähnchenkeulen, sie rochen ziemlich gut und sahen noch frisch aus. Ich aß alles auf und suchte dann noch weiter nach etwas essbarem. Nach etwa einer Stunde suchen habe ich einig brauchbare und essbare Sachen gefunden und ging in meine Gasse zu meinem Schlafplatz zurück.

(Zeitsprung zu Edward, wenn er Bella findet.)

Ich habe schon wieder geschlafen, als ich von Schritten aufgeschreckt wurde, sie kamen auf mich zu. Ich dachte, es wäre nur ein weiterer Betrunkener Obdachlosen, ich kauerte mich näher an die Wand und versuchte wieder ein zu Schlafen.

"Ist schon okay Miss. Ich werde ihnen nicht tun." Die Stimme der Person hatte einen vertrauten klang. Ich blickte zu der Stimme auf und er keuchte.

"B-bella??" Fragte er. Ich erkannte ihn, es war... Edward.

"Hey." Sagte ich, meine Stimme war leise, schwach und kratzig.

"Was ist denn mit dir passiert?" Fragte er besorgt. Schmerz und Traurigkeit machte sich auf seinem Gesicht breit, als er sich zu mir runter beugte und mich auf seine Arme nahm.

"Nach dem du weg warst, bin ich, war ich:" Begann ich, bevor ich einen Hustenanfall bekam, "praktisch ein Zombie. Zwei Monate später, kam Renee und sagte mir ich solle meine Sachen packen und von hier verschwinden, ich bin nicht mehr ihre Tochter. Seit zwei Monaten lebe ich jetzt schon auf der Straße, hier in der Gasse schlafe ich immer, mein Essen suche ich mir aus Mülltonnen zusammen. Wasser zum Trinken bekomme ich aus Regenrinnen oder Regentonnen die in den Gärten stehen. " Sagte ich, und musste aber wieder pausieren, weil ich so husten musste. Als ich ihm so alles erzählte, trug er mich zu seinem Volvo. Er setzte mich auf den Beifahrersitz, schön Warm, er ging um das Auto, stieg ein und fuhr los. Ich fragte auch nicht weiter wo es hin ging, es war mir egal, ich saß einfach nur da und entspannte mich. Bald waren wir an einem Haus, so wie es aussah waren wir jetzt irgendwo in British Columbia.

"Wo sind wir eigentlich?" Fragte ich.

"In Victoria, in British Columbia." Antwortete Edward. Er parkte den Wagen vor dem Haus, kam auf meine Seite rüber und hob mich aus dem Wagen.

"Carlisle!" Rief er und trug mich ins Haus.

"Ja, Edward?" Sagte Carlisle, als er die Treppe herunterkam.

"Oh Junge. Er hat einen Menschen gefunden, toll." Verhöhnte ihn Rosalie.

"Carlisle. Sie braucht Hilfe. Charlie und Renee, sie haben sie einfach rausgeworfen und wollen nichts mehr von ihr wissen, sie sagten sie haben keine Tochter mehr. Sie hat zwei Monate auf der Straße gelebt und aus Mülleimern gegessen. Bitte. Hilf ihr." Edward klang so traurig als er mit Carlisle sprach.

"Okay. Warte mal ... hast du grade gesagt Charlie und Renee. Du meinst ..." Fragte Carlisle.

"Ja, das ist Bella. Unsere Bella, meine Bella." Sagte er. Was meinte er mit seine Bella.

"Oh mein Gott. Bringt sie hoch. Ich werde sie Untersuchen, dann werden wir ihr eine anständige Mahlzeit machen." Sagte Carlisle. Ich fühlte wie Edward mich die Treppe hinauf trägt. Er legte mich auf einer harten Oberfläche, es war eine Untersuchungsliege, wie die in den Krankenhäusern. Auch wenn ich auf dem harten, nassen Beton lag und schlief, als ich auf der Straße lebte, war das Gefühl, wie sich eine Krankenhausliege anfühlt in mein Gedächtnis gebrannt. Carlisle begann mich zu untersuchen.

"Puh. Sie ist anämisch und extrem unterernährt. Etwas anderes kann ich im Augenblick noch nicht feststellen. Ich werde später weiter Tests machen müssen. Lass uns sie jetzt runter bringen damit sie etwas Essen kann." Sagte Carlisle. Edward hob mich vorsichtig hoch und trug mich die Treppe hinunter. Er setzte sich auf einen Stuhl und zog mich auf seinen Schoß. Zehn Minuten später standen Truthahn- und Käsesandwichs vor mir und ruck zuck hatte nach kurzer Zeit etwa die hälfte davon verschlungen. Nachdem ich fertig war brachte Edward mich in sein Zimmer hinauf.

"Schlaf jetzt Liebes." Sagte er. Warte mal? Hat er Liebes zu mir gesagt!?!?!?

"Edward? Warum bist du weg gegangen?" Fragte ich. Ich musste es einfach wissen.

"Bella. Ich habe den größten Fehler meines Lebens begannen, als ich dich verlassen habe. Als ich dir sagte, dass ich dich nicht wolle, war das die schlimmste Lüge, die ich je ausgesprochen habe. Ich log dich an Bella und ich bedaure es. Ich wollte dir nicht wehtun. Ich habe versucht, dich zu beschützen. Ich denke, dass hat nicht so gut funktioniert. Ich habe dich immer geliebt und ich bitte dich mir zu verzeihen. Nimm mich zurück? Ich werde auf dich aufpassen «, sagte er bevor meinen Lippen auf seine trafen.



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Kleiner nachtrag die Autorin weiß noch nicht ob es weiter geht.
Die FF ist im Augenblick erstmal ein one shot.